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Datenbank_SQLServer-Tipps-DE_Light

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Datenbank_SQLServer SQL Server-Migration per Assistent (AC97-2003). Mit dem kostenlosen Assistenten beschleunigen Sie die Umstellung Ihrer Access Datenbanken auf SQL-Server 2005.
Siehe auch ZS 07/09, Seite D900 unter Tipps u Tricks
ID: SQL0S07732

Datenbank_SQLServer SQL-Server (MSDE und SSDE) Sicherheitslücke im "kleinen" SQL-Server. Lösung in der ZS
ID: SQL0S02799

Datenbank_SQLServer SQL-Server 2005 Express kostenlos testen (AC ab 97). Nutzen Sie bereits jetzt die kostenlose Version des neuen SQL-Servers. Tipps zur Installation und Nutzung.
ID: SQL0S06332

Datenbank_SQLServer SQL-Server 2005 Express optimal einrichten (AC97/2003)
* So Verbinden Sie den MSDE-Nachfolger mit Access.
Tipps für erfolgreiche Installation unter Windows 2000
* Windows 2000 SP4 installieren
* dann den Installer 3.0 installieren
* .NET Frameworks 2.0 installieren
* MDAC installieren
* SQL Server Native Client "sqlncli.msi" installieren
Tipps für erfolgreiche Installation unter Windows XP:
* Microsoft .NET Frameworks 2.0 erforderlich, Datei dotnetfx.exe 22.960KB (Setup bricht ab wenn nicht installiert!)
* SQL Server Native Client muss vorher installiert werden, Datei sqlncli.msi, 3.541KB
* Bei XP muss SP2 installiert sein.
* Nach der Installation von SQLX 2005, über Systemsteuerung, Verwaltung, Dienste: Dienst "SQL Browser" auf automatisch setzten.
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SQL-Server 2005 Express: Ein erster Test. (Siehe Seite S667)
* Test-Ergebnis
* Erste Schritte
ID: SQL0S06412

Datenbank_SQLServer SQL-Server 2005-Treiber für PHP Ab SQL Server 2005 stellt Microsoft für diese Zwecke ein Treiber zu Verfügung. Download auf Microsoft-Homepage
ID: SQL0S08724

Datenbank_SQLServer SQL-Server Desktop Engine sofort einsetzen (AC2000-2002): Schritt für Schritt: Nutzen Sie die neuste SQL-Server Technologie mit Access:
-- Hinweise zur Installation
-- so finden Sie das Setup auf der Office-XP-CD
-- Dienst-Manager
-- Verbindung zum SQL Server Testen
-- Die Arbeit mit Access-Projekten
ID: SQL0S03278

Datenbank_SQLServer SQL-Server für jedermann: MSDE (Acce ss 2000): schnellere Datenbankzugriffe durch MSDE (Microsoft Database Engine von Access 2000), Themen: was ist MSDE, Client/Server-Prinzip, MSDE-Installation ohne Probleme, Server-Konfiguration, lokal mit MSDE arbeiten, Arbeitsstation vorbereiten, ODBC-Treiber installieren, Access-Projekte einrichten.
ID: SQL0S02019

Datenbank_SQLServer SQL-Server: 3 Lösungen im Überblick: Stoßen Sie bei wachsenden Datenmengen und Benutzerzahlen bereits an die Leistungsgrenzen von Access? Der Umstieg auf einen SQL-Server ist dann unumgänglich! In der Access-Berater-Edition 2006 werden alle verfügbaren Alternativen vorgestellt
* Lösung 1: Der kostenlose »kleine« SQL-Server
In Access 2000/2002 und 2003 können Sie sofort und ohne weitere Kosten mit der Entwicklung einer echten SQL-Server-Anwendung beginnen Mit Office 2000, 2002 und 2003 wird die »SQL Server Desktop Engine« (in Office 2000 ist noch von der MSDE = Microsoft Data Engine die Rede, aber gemeint ist dasselbe) kostenlos mitgeliefert.
Dabei handelt es sich um eine »Light-Version« des Microsoft SQL-Servers. Im Unterschied zur Vollversion fehlen bei der SQL-Server Desktop Engine (SSDE) einige Verwaltungstools und die Größe einer Datenbank ist auf 2GB beschränkt.
Der spätere Umstieg auf SQL-Server ist dann aber problemlos möglich, da die mit der SSDE erstellten Datenbanken voll kompatibel sind und darüber hinaus entsprechende Migrationstools für die einfache Datenübernahme zur Verfügung stehen. Die SSDE eignet sich als Datenbank-Server für Access- Projekte (ADP) in kleinen Arbeitsgruppen, für die eine Access-Datenbank (MDB) nicht leistungsfähig genug ist oder wo ein entsprechendes Wachstum abzusehen ist.
siehe folgende Beiträge im Access-Berater-Edition 2006:
-- S670 – SQL-Server für jedermann
-- S675 – SQL-Server Desktop Engine sofort einsetzen
-- S691 – SQL-Server: Access-Projekte anlegen
* Lösung 2: Der Microsoft SQL-Server
Der Microsoft SQL-Server bietet komfortable grafische Administrationstools und kommt auch mit großen Datenmengen zurecht. Die Vorteile des »großen« Microsoft SQL-Servers liegen auf der Hand: Bessere Performance bei großen Datenbeständen und gleichzeitigem Zugriff mehrerer Anwender, Entlastung von Netzwerk und Arbeitsstationen, flexiblere Nutzung der Daten z.B. in Intranet-/Internet-Lösungen sowie höhere Konsistenz der Daten.
Der SQL-Server wird als Anwendung auf einem Windows NT oder Windows 2000-Server installiert. Die von ihm verwalteten Datenbanken sind auf den lokalen Festplatten des Servers gespeichert. Der Zugriff von einem Access-Front-End auf diese Daten über das Netzwerk erfolgt basierend auf einem speziellen Protokoll, das wiederum auf vorhandene Netzwerk-Protokolle wie TCP/IP oder IPX/SPX aufsetzt.
Damit der SQL-Server in möglichst allen Netzwerkumgebungen flexibel eingesetzt werden kann, unterstützt er den Zugriff in einem so genannten »Multiprotokoll«-Modus. Es ist auch möglich, die Daten sowohl von Workstations, die unter reinem TCP/IP laufen, als auch von Workstations zu erreichen, die wahlweise auf NT-Server über TCP/ IP oder auf Novell-Server über IPX/SPX zugreifen müssen.
Damit wird auch der Zugriff von Arbeitsstationen möglich, die unter anderen Betriebssystemen wie Linux/Unix oder MacOS laufen.
Siehe dazu folgende Beiträge im Access-Berater-Edition 2006:
-- S680 – SQL-Server: Der komfortable Einstieg
-- S690 – Pass-Through-Abfragen optimal nutzen
-- S691 – SQL-Server: Access-Projekte anlegen
* Lösung 3: Der preisgünstige MySQL-Server
Mit MySQL können Sie ohne zusätzliche Kosten eine vollwertige Client-Server-Lösung aufbauen
Der Microsoft SQL-Server scheint auf den ersten Blick die beste Wahl für die Zusammenarbeit mit Access zu sein, aber die hohen Lizensierungskosten werden Ihnen schnell den Spaß verderben.
MySQL ist daher eine sehr interessante Alternative: dieser SQL-Server ist nicht nur klein, sondern auch schnell und leistungsfähig.
Für den Einsatz entstehen keine Kosten, da es sich um Open-Source-Software handelt, und die Anbindung an Access ist kein Problem. Installation, Konfiguration und Administration erfordern allerdings viel Eigenleistung und sind je nach vorhandenem Basiswissen nicht selten mit erheblichem Zeitaufwand verbunden.
MySQL beherrscht mittlerweile den Markt der freien SQL-Server und ein Support ist auf breiter Basis verfügbar. Außerdem bietet Ihnen MySQL die besten Voraussetzungen, um Ihre Daten auf Wunsch mit relativ wenig Aufwand im Inter- oder Intranet zu veröffentlichen.
Siehe dazu Beiträge aus dem Access-Berater-Edition 2006:
* M950 – MySQL: Die ersten Schritte mit Access
* M951 – MySQL: Access-Datenbanken umstellen
ID: SQL0S06551

Datenbank_SQLServer SQL-Server: Access-Projekte anlegen (AC 2000, 2002): Schritt für Schritt zur neuen SQLS Server Datenbank:
-- Voraussetzungen
-- Verbindungsaufbau
-- neues Projekt anlegen
-- Diese Objekte stehen zur Verfügung
-- so legen Sie neue Tabellen auf dem Server an
-- so erstellen Sie einen Bericht
ID: SQL0S02806

Datenbank_SQLServer SQL-Server: Einstieg mit Access 2000/2002, so stellen Sie Ihre Datenbank auf den SQL-Server um:
-- Grundlagen zum Einsatz des SQL-Servers
-- wichtige Einstellungen auf dem SQL-Server
-- Voraussetzungen für die Arbeitsplätze
-- vorhandene Datenbanken umstellen
-- neue SQL-Datenbank-Projekte anlegen.
ID: SQL0S02565

Datenbank_SQLServer SQL-Server: Pass-Through-Abfragen: Effektive Auswertungen, leiten Sie Abfragen an den SQL-Server weiter und entlasten Sie die Arbeitsstation
ID: SQL0S02724

Datenbank_SQLServer SQL-Server: Versions-Übersicht für Microsoft Windows
Releases
1993 - SQL Server 4.21 for Windows NT
1995 - SQL Server 6.0, codenamed SQL95
1996 - SQL Server 6.5, codenamed Hydra
1999 - SQL Server 7.0, codenamed Sphinx
1999 - SQL Server 7.0 OLAP, codenamed Plato
2000 - SQL Server 2000 32-bit, codenamed Shiloh (Version 8.0)
2003 - SQL Server 2000 64-bit, codenamed Liberty
2005 - SQL Server 2005, codenamed Yukon (Version 9.0)
Next release - codenamed Katmai
ID: SQL0S06559

Datenbank_SQLServer Tabelle kann nicht gespeichert werden im SQL Server Management Studio. Ursache ist eine Einstellung unter Optionen/Designers/Table and Database Designer/Prevent Savings Changes that requeire table re-creation. Diese Option muss ausgeschaltet werden, damit Änderungen an der Tabelle vorgenommen werden können.
Typische Fehlermeldung: "Saving changes is not permitted ..... that require the table to be re-created"
ID: Tabel08865

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